Spielplan der 52. Schultheaterwoche 2022
11.00 – 12.00 Uhr, Kleines Haus Staatstheater
Eröffnung
mit der Bläserklasse Jg. 6 des Gymnasiums Ricarda-Huch-Schule Braunschweig unter der Leitung von Martina Klie
Die Unterkurs-Revolution – selbstverfasst
Während sich die Mitglieder des Kultusministeriums gegenseitig bekriegen, nehmen die Schülerinnen und Schüler ihr Schicksal selbst in die Hand! Schulischer Druck steht gegen gut gemeinten Einsatz für das Wohl aller Beteiligten. Begleiten Sie uns auf eine absurde Reise durch etliche Ressorts und Themenbereiche des schulischen Alltags. Unterkurse sind dabei kein Hindernis!
Schule, Kurs: IGS Peine, Darstellendes Spiel-Prüfungskurs Jg. 12
Spielleitung: Agnes Koller
Geeignet ab: Klasse 8
Dauer: ca. 30 min
REZENSION
18.00 – 18.40 Uhr, Kleines Haus Staatstheater
Penthesilea – frei nach Heinrich von Kleist
Feindschaft und Liebe. Zuneigung und Gewalt. Brutalität und Zärtlichkeit. Penthesilea ist die Königin der Amazonen, einem Volk kriegerischer Frauen, für die jeder Mann ein unerbittlicher Feind ist, auch der Halbgott Achill, dem sie auf dem Schlachtfeld begegnet. In der auf diesen Hass und Schwesterlichkeit basierenden Gemeinschaft der Amazonen keimt plötzlich etwas auf, das die gewohnten Grenzen zu sprengen droht. Mit dynamischem Körpereinsatz und dramatischer Dringlichkeit erzählen die Schülerinnen des musisch-künstlerischen Profis Jahrgang 10 ihre Version der Geschichte nach Motiven des Klassikers von Heinrich von Kleist.
Schule, Kurs: Gymnasium am Fredenberg Salzgitter, Kulturelles Profil Jg. 10
Spielleitung: Sebastian Schrader
Regieassistenz und Kostümbild: Anna-Stella Jansen
Geeignet ab: Klasse 7
Dauer: 40 min
REZENSION
18.00 – 18.30 Uhr, LOT-Theater
Telepression – Die Reise zu mir selbst. – selbstverfasst
Durch Corona waren und sind noch immer viele isoliert von ihren Liebenden und von der Außenwelt. Man sucht vergeblich nach Ablenkung, um einfach vergessen zu können und findet sich vor dem Fernseher sitzend in Hoffnung auf andere Gedanken, denn zu schnell gewinnen böse Gedanken die Oberhand und infiltrieren unseren Kopf. Kleinigkeiten werden zu Albträumen und alte Traumata zu alltäglichen Begleitern. Die Grenze zwischen Realität und Wahrnehmung verschwimmt. Einem solchen Chaos aus Gedanken und Gefühlen, Wirklichkeit und Schein ist unsere Figur ausgesetzt. Was als ein normales Durchschalten durch verschiedene Fernsehprogramme beginnt, nimmt immer unerwartete Wendungen und Gestalten an und erlaubt dem Publikum einen tiefen Einblick in den psychischen Zustand der beobachteten Figur, die jeder sein könnte. Letztenendes ist es auch eine hoffnungsvolle Geschichte über die Reise zu dem eigenen Selbst.
Schule, Kurs: Gymnasium Goetheschule Hannover, Darstellendes Spiel-Kurs Jg. 12
Spielleitung: Nicole Thaler
Geeignet ab: Klasse 8
Dauer: ca. 25 min
REZENSION
10.00 – 10.45 Uhr, Kleines Haus Staatstheater
Max und die Zaubertrommel – Autor: Gerhard A. Meyer
Voll uncool findet der elfjährige Max immer den großen Wochenend-Einkaufsbummel mit seiner Mutter. Diese Samstage nerven! Doch einmal passiert dabei etwas Ungewöhnliches: Ein Trödler schenkt ihm eine geheimnisvolle alte Trommel. Mit deren Hilfe gelangt Max in das phantastische Reich der bunten Töne. Diese Töne gefallen aber auch dem räuberischen König Gier. In seinem Auftrag stehlen drei schrille Hexen den Menschen ihre Musik, um die Welt grau und stumm zu machen. Auch Max wird von ihnen heimgesucht und verliert so die Zaubertrommel und seine Töne. Nur der rote Ton kann entkommen. Mit ihm zusammen versucht Max, die bunten Töne aus König Giers Burg zu befreien.
Schule, Kurs: Grundschule Adenbüttel, Schulchor 3./4. Klasse
Spielleitung: Thomas Gottschlich, Fabienne Beddig-Koch, Ulrike Manske
Geeignet ab: Klasse 1
Dauer: 45 min
REZENSION
11.00 – 12.00 Uhr, LOT-Theater
Antigone-Projekt – selbstverfasst
„Nicht den Feind zu hassen, sondern den Freund zu lieben, bin ich da.“
(Antigone)
„Das Antigone-Projekt“ – so lautet der Titel der diesjährigen HvF-Acting-AG-Produktion. Die sechs Akteur*innen beschäftigen sich mit der griechischen Königstochter Antigone, Heldin des gleichnamigen Dramas von Sophokles. Indem sie gegen den Willen ihres Onkel, des Königs von Theben, ihren in Ungnade gefallenen Bruder Polyneikes beerdigt, stellt sie ihr Gewissen über die Staatsmacht.
– Und heute? Wie und in welchen Zusammenhängen könnte eine moderne Antigone sich gegen die Obrigkeit auflehnen? Genau das wird in der zweiten Hälfte der Inszenierung ausgelotet, wenn in den von Nikita Schlosser verfassten Spielszenen die Konflikte eines jungen Mädchens unserer Zeit, welches der Stimme seines Gewissens folgt, dargestellt werden.
Schule, Kurs: Hoffmann-von-Fallersleben-Schule Braunschweig, Acting-AG
Spielleitung: Christine von Samson-Himmelstjerna und Nikita Schlosser
Geeignet ab: Klasse 8
Dauer: 60 min
REZENSION
11.30 – 12.00 Uhr, Kleines Haus Staatstheater
Von Raupen und Rosen – selbstverfasst, frei nach Motiven aus „Der kleine Prinz“
„In einer Welt von Raupen und Rosen, in der Raupen zu Schmetterlingen werden und Rosen erleuchten, versuchen sie einander zu verstehen.“
Schule, Kurs: Gymnasium im Schloss Wolfenbüttel, Kulturprofil-Klasse Jg. 10
Spielleitung: Antonia Bührig, Florian Siebert, Kathrin Reimann
Geeignet ab: Klasse 5
Dauer: 30 min
REZENSION
18.00 – 18.40 Uhr, Kleines Haus Staatstheater
mär-deu-tig – selbstverfasst
Warum rettet immer der Prinz die Prinzessin?
Ist die Stiefmutter eigentlich immer böse?
Es gibt viele Fragen an uns bekannte Märchen, die wir stellen können.
Die Antworten sind märdeutig.
Eine performative Auseinandersetzung mit den Aspekten Gut, Böse, Romantik, Stereotypen und Moral in Märchentexten.
Schule, Kurs: Gymnasium Ricarda-Huch-Schule Braunschweig, Darstellendes Spiel-Kurs Jg. 12
Spielleitung: Katerina Brausmann, Matthias Geginat
Geeignet ab: Klasse 7
Dauer: ca. 40 min
REZENSION
18.00 – 18.45 Uhr, LOT-Theater,
Dreep. – selbstverfasst
Meine Träume sind durcheinander. Ich liebe Schokolade und habe mal geträumt, dass wir Berge davon zu Hause hatten. Es ist, als würde man den Körper auf „Stand-by“ schalten. In Träumen Fahrrad zu fahren fällt mir schwer, da der Lenker sich immer wegdreht. Es ist mir im Traum gelungen, Lieder zu schreiben, die sehr schön klangen. Mir ist aufgefallen, dass Handys nie in meinen Träumen vorkommen. Ich träume manchmal mehrere Träume nochmal. Der einzige Traum, an den ich mich wirklich erinnern kann, ist der Traum, in dem ich das erste Mal geflogen bin. Beim Einschlafen habe ich oft das Gefühl, das mein Körper anfängt zu schweben. Durch Träume lerne ich die Menschen kennen. Ich träume nicht.
Schule, Kurs: Hoffmann-von-Fallersleben-Schule Braunschweig, Darstellendes Spiel-Kurs Jg. 12
Spielleitung: Jette Ketelsen
Geeignet ab: Klasse 8
Dauer: ca. 45 min
REZENSION
10.00 – 11.00 Uhr, Kleines Haus Staatstheater
Sturm&Drang – selbstverfasst, frei nach Goethes „Leiden des jungen W.“
Hunter liebt Geraldine, Geraldine liebt Werther, Werther liebt Lotte, Lotte liebt Albert und am Ende geht es für Werther schlecht aus. Sturm und Drang – ein Lebensgefühl ohne Haltenetz und Drahtseil, ein Ausbrechen aus Konventionen und Spießertum und so seit jeher ein Vorrecht der Jugend. Schon zu Goethes Zeiten schlug das Herz des jungen W. unbändig den Beat einer inneren Musik, die noch gar nicht erfunden war: Grunge, Todessehnsucht, Techno; Hingabe ans Gefühl ohne nachzudenken oder innehalten zu können. Dass das nicht gut ausgehen kann, ist klar – aber ohne geht es auch nicht. Schämt euch, ihr Nüchternen!
Eine in der Grunge- und Clubszene angesiedelte Goethe-Adaptation mit viel Livemusik über jugendliches Ungestüm, unerwiderte Liebe, Morast und einen Vogel.
Schule, Kurs: Gymnasium Uslar, Theater-AG und Rockband
Spielleitung: Johannes Bergmann
Musikalische Leitung: Tanja Hesprich
Geeignet ab: Klasse 7
Dauer: ca. 60 min
REZENSION
11.00 – 11.25 Uhr, LOT-Theater
Call me your friend?! – selbstverfasst
Es geht um Kontraste: einsam – gemeinsam, Freund – Feind, schwarz – weiß, Ausgrenzung – Integration … mit viel Musik und Bewegung
Schule, Kurs: IGS Wallstraße Wolfenbüttel, Darstellendes Spiel-Kurs Jg. 12
Spielleitung: Susanne Gropp
Geeignet ab: Klasse 3
Dauer: 25 min
REZENSION
11.30 – 12.05 Uhr, Kleines Haus Staatstheater
Überfall auf Lummerland
In Lummerland ist wenig los und Jim langweilt sich. Plötzlich aber kommt LiSi mit einer aufregenden Nachricht: Es sind wieder Piraten auf dem Meer unterwegs. Ihr Ziel ist Lummerland! Wie und mit welchen Freunden es die Beiden schaffen, sich aus der schwierigen Situation zu befreien, wird spannend. Auf jeden Fall stellen sie sich der Herausforderung mit Musik und vielen guten Ideen.
Schule, Kurs: OGS Destedt, Musical-AG Jg. 4
Spielleitung: Anke Wieland
Geeignet ab: Klasse 1
Dauer: 35 min
REZENSION
18.00 – 18.40 Uhr, Kleines Haus Staatstheater
Die relative Masse der Zeit – selbstverfasst
Zeit ist relativ, manchmal vergeht sie schnell, manchmal unendlich langsam, aber eins ist sicher, sie vergeht. An der Uhr lässt sich nicht drehen. Oder doch? Was wäre … wenn wir in die Zukunft reisen könnten? Oder auch ein paar Epochen rückwärts? Würden wir nicht den Lauf der Dinge verändern? Die Zukunft anders gestalten?
Aber Zeitreisen gibt es nicht. Was, wenn doch? Vielleicht sind Zeitreisende ja unter uns…
Ein Spiel mit den zeitlichen (Un-)Möglichkeiten im Spiegel verschiedener Epochen.
Schule, Kurs: Oberschule Lehre, WPK 9/10, WPK 7/8, Jg. 6
Spielleitung: Kathrin Marks, Lina Neumann, Sebastian Alexander
Geeignet ab: Klasse 5
Dauer: 40 min
REZENSION
18.00 – 18.45 Uhr, LOT-Theater
Survive – selbstverfasst
Das Tanztheater “ Survive“ ist ein von den Schülerinnen selbstverfasstes Stück.
Eine dunkle Macht zerstört die Erde. Ein kleines Mädchen namens Ella erhält die Aufgabe, die verlorenen Teile der Erde wiederzufinden. Dazu muss sie in unterschiedliche Welten reisen und verschiedene Aufgaben bestehen.
Wird sie es schaffen ?
Schule, Kurs: Schule an der Deilich-Oberschule Bad Harzburg, WPK Tanztheater Klasse 10
Spielleitung: Stephanie Linmann-Köthe
Geeignet ab: Klasse 7
Dauer: 45 min
REZENSION
10.00 – 10.40 Uhr, Kleines Haus Staatstheater
Der kleine Prinz – selbstverfasst
Der Theater-Club des THG Göttingen bringt eine Adaption der berühmten Geschichte vom KLEINEN PRINZEN auf die Bühne. Der Theater-Club wird musikalisch begleitet vom Gitarren-Ensemble des THG und will kleine und große Zuschauer*innen in die Welt der philosophischen Gedanken eines Kindes entführen. Warum? Warum? Warum? fragt der Prinz andauernd – und wir haben wenigstens eine für uns wichtige Antwort gefunden.
Schule, Kurs: Theodor-Heuss-Gymnasium Göttingen, Theater-AG Jg. 5-8
Spielleitung: Johanna Blum-Ozinga
Geeignet ab: Klasse 5
Dauer: 40 min
REZENSION
11.00 – 11.50 Uhr, LOT-Theater
Fuckin Perfect – selbstverfasst
„Fuckin‘ Perfect“ ist eine Eigenproduktion, entstanden aus der Beschäftigung mit Fragen zu Selbstoptimierung und Identität. Während man bei sich selbst nur Selbstzweifel erkennt, scheint sich der Großteil der Gesellschaft gut gelaunt ins Tracking-Zeitalter zu stürzen. Wo ist der richtige Weg? Wie kann man sich dem Optimierungswahn entziehen? Was bedeutet noch „normal“?
Die Gruppe hat eigene Texte in Choreografien und chorische Spielszenen umgesetzt.
Schule, Kurs: Theodor-Heuss-Gymnasium Göttingen, Darstellendes Spiel-Kurs 12gA
Spielleitung: Claus Schlegel
Geeignet ab: Klasse 9
Dauer: 50 min
REZENSION
11.30 – 12.15 Uhr, Kleines Haus Staatstheater
The Snowqueen – Hans Christian Andersen
„Die Schneekönigin“ wurde 1844 vom dänischen Märchen-Schriftsteller Hans Christian Andersen geschrieben und handelt von einem Mädchen namens Gerda, das ihren verschollenen Freund Kai sucht. Vor langer, langer Zeit erschuf der Teufel einen Spiegel, der alles Schöne hässlich macht und alles Hässliche noch unansehnlicher. Der Spiegel zerbricht jedoch und die Splitter gelangen in die Augen und Herzen der Menschen, die alles nur noch negativ sehen. Auch Kai ist betroffen, der beste Freund von Gerda. Er läuft weg und trifft die Schneekönigin, die ihn entführt. Gerda macht sich auf die Suche nach ihrem besten Freund. Sie erfährt, dass er mit der Schneekönigin fortging. Auf ihrer Reise gelangt sie in ein Tal, wo sie eine Frau trifft, die sie dazu überredet, bei ihr zu bleiben und die sie Kai vergessen lässt. Doch nach einiger Zeit erinnert sie sich wieder an ihn und Gerda setzt ihre Reise fort. Welche Hürden muss sie auf ihrer Suche überwinden? Welche Menschen helfen ihr oder hindern sie? Wird sie es schaffen, Kai zu finden und nach Hause zu bringen? – Findet es heraus und kommt zu unserer Aufführung! (in englischer Sprache)
Musikalisch begleitet wird die Aufführung vom Vororchester des THG.
Schule, Kurs: Theodor-Heuss-Gymnasium Göttingen, AG English Drama Jg. 7-9
Spielleitung: Johanna Blum-Ozinga
Musikalische Leitung: Birgit Bluhm, Toni Säckl
Geeignet ab: Klasse 5
Dauer: 45 min
REZENSION
18.00 – 19.00 Uhr, Kleines Haus Staatstheater
EINS.NEUN.ACHT.NEUN. Zwischen den Mauern – selbstverfasst
Grundlage dieser Produktion sind Originaldokumente des Ministeriums für Staatssicherheit der Deutschen Demokratischen Republik: Neun Inhaftierte, die aus verschiedenen Gründen Opfer des Systems wurden, erzählen ihre Geschichte und werden dabei von einem Musiker schattenhaft begleitet, der das Gesprochene mit Klängen kommentiert.
Eyal Lerner und Brigitta Ritter entwickelten diese Produktion, die finalen Texte, die Inszenierung und erarbeiteten gemeinsam mit dem Komponisten die Musik, die spezifisch für diese Schüler*innen des Kurses entstand. Der italienische Komponist Girolamo Deraco schuf zeitgenössische Klänge für ihre Instrumente, die von elektronischer Musik gestützt werden.
Mit dieser Produktion werden die Jugendlichen dazu aufgefordert, sich mit ihren eigenen Wurzeln innerhalb der deutschen (und nichtdeutschen) Geschichte auseinanderzusetzen und werden selbst Zeitzeugen.
Bernd Lippmann, ehemals Vorsitzender des Trägervereins des Stasi-Museums Berlin, steht bei unseren Aufführungen mit auf der Bühne.
Schule, Kurs: Neue Schule Wolfsburg, Theaterkurs Jg. 11 und Musik-Leistungskurs Jg. 13
Künstlerische Gesamtleitung: Eyal Lerner
Idee, Dramaturgie und künstlerische Assistenz: Brigitta Ritter
Geeignet ab: Klasse 10
Dauer: 60 min
REZENSION
Alle hier genannten Produktionen können nach der Email-Reservierung (mail an schultheaterwoche@gmail.com) über den dann zur Verfügung gestellten Link vom 21.06. – 28.06.22 online abgerufen werden.
on demand
Scenario (B)unker – selbstverfasst
Seit 20 Jahren lebe ich nun schon im Bunker und verstecke mich vor dem Virus. Ich verdanke diesen Mauern mein Leben. Doch wer bin ich geworden? Bin ich wirklich ein Mensch? Ich fühle mich wie ein Tier. Kein Mensch mehr. Verwirrung.
Hilflosigkeit. Ich sehe Kreaturen, die ich zuvor noch nie in meinem Leben gesehen habe. Sie bestimmen und beherrschen mich. Und was wird passieren, wenn die schweren Tore unseres selbsterrichteten Käfigs wieder geöffnet werden? Können die Schatten unseres früheren Ichs eine neue Gemeinschaft aufbauen? Oder treten falsche Anführer auf den Plan?
Das Stück ist selbstverfasst und diese Filmszenen sind 2020/21 im Distanzlernen, im Schneechaos, im Wechselmodell – Szenario B – sowie in der analogen Welt entstanden.
Schule, Kurs: Theodor-Heuss-Gymnasium Wolfsburg, Darstellendes Spiel-Kurs Jg. 11
Spielleitung: Dörthe Stockhaus
Geeignet ab: Klasse 5
Videolänge: 23 min
REZENSION
on demand
Springstunden – selbstverfasst
Ein amüsantes Stück über den Schulalltag, der besonders in der Oberstufe eine Reihe von Springstunden (Freistunden) enthält. Was machst du denn in deinen Springstunden? Hier findet sich jede/r wieder.
Schule, Kurs: IGS Wallstraße Wolfenbüttel, Darstellendes Spiel-Kurs Jg. 13
Spielleitung: Susanne Gropp
Geeignet ab: Klasse 7
Videolänge: 30 min
REZENSION
on demand
Verbotene Liebe – ein Hörspiel – selbstverfasst
Schule, Kurs: Wilhelm-Bracke-Gesamtschule Braunschweig, Klasse 10
Hörspiel-Länge:
REZENSION